Bye Bye Berlin...

Hallo!!

hier war bis vor kurzem noch einiges zu lesen über mich+meine Arbeit als Mütterpflegerin in Berlin...

und wie du siehst ist im Moment gäääähnende Leere. Das liegt daran, dass ich Berlin verlassen habe und somit auch nicht mehr als Mütterpflegerin dort arbeite...

einige Posts werde ich überarbeiten+wieder online stellen, andere werden gelöscht, mal sehen... was es auf jeden Fall immer noch gibt sind die Links zu meinen Kolleginnen+zu anderen wichtigen Homepages, den Rest werden wir noch sehen :-)

seid herzlich gegrüßt
von petra


Sonntag, 9. Mai 2010

zum Thema Haushalt und Prioritäten ;-)


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Oft frag ich mich, wie das gehen soll - Kind bzw. Kinder, Arbeiten und ein ordentliche(s) Haus/Wohnung... meiner Meinung nach kostet es viel Kraft, alles immer im Optimalsauberzustand zu halten UND dann noch Qualitätszeit mit der Familie zu verbringen... im Internet bin ich über diesen Spruch gestoßen und finde, er gehört an jede Familienhaus- bzw. wohnungstür:
Freund, wenn Du dieses Haus betrittst,
vieles nicht ganz sauber blitzt.
Du merkst, dass es hier Kinder gibt,
die man mehr als das Putzen liebt.

Da gibt es Spuren an den Wänden,
kreiert von flinken kleinen Händen.
Wir machen das mal später weg,
jetzt spielen wir zuerst Versteck.

Spielzeug liegt an jedem Ort,
doch eines Tages ist es fort.
Die Kinder sind uns nur kurz geliehen,
bis sie erwachsen von uns ziehen.

Dann wird auch alles aufgeräumt,
dann läuft der Haushalt wie erträumt.
Jetzt aber freuen wir uns an unseren Gören
und lassen uns dabei nicht stören.
oh ja, das wünsch ich mir. Mehr Gelassenheit für uns Mütter und Väter was den Vorzeigehaushalt angeht und mehr sich- bewusst - sein, dass die Zeit, die wir mit unseren (kleinen) Kindern verbringen begrenzt ist.
In diesem Sinne:
Entspannt euch und lasst die Fetzen (oder Staubflusen/Wollmäuse) fliegen ;-)
herzliche Grüße,
petra

1 Kommentar:

  1. Das ist die Devise nach der wir leben. Wir genießen unsere 6 Kinder und wenn nicht alles ist wie geleckt, dann ist es eben so. Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.

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