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Oft frag ich mich, wie das gehen soll - Kind bzw. Kinder, Arbeiten und ein ordentliche(s) Haus/Wohnung... meiner Meinung nach kostet es viel Kraft, alles immer im Optimalsauberzustand zu halten UND dann noch Qualitätszeit mit der Familie zu verbringen... im Internet bin ich über diesen Spruch gestoßen und finde, er gehört an jede Familienhaus- bzw. wohnungstür:
Freund, wenn Du dieses Haus betrittst,
vieles nicht ganz sauber blitzt.
Du merkst, dass es hier Kinder gibt,
die man mehr als das Putzen liebt.
Da gibt es Spuren an den Wänden,
kreiert von flinken kleinen Händen.
Wir machen das mal später weg,
jetzt spielen wir zuerst Versteck.
Spielzeug liegt an jedem Ort,
doch eines Tages ist es fort.
Die Kinder sind uns nur kurz geliehen,
bis sie erwachsen von uns ziehen.
Dann wird auch alles aufgeräumt,
dann läuft der Haushalt wie erträumt.
Jetzt aber freuen wir uns an unseren Gören
und lassen uns dabei nicht stören.
vieles nicht ganz sauber blitzt.
Du merkst, dass es hier Kinder gibt,
die man mehr als das Putzen liebt.
Da gibt es Spuren an den Wänden,
kreiert von flinken kleinen Händen.
Wir machen das mal später weg,
jetzt spielen wir zuerst Versteck.
Spielzeug liegt an jedem Ort,
doch eines Tages ist es fort.
Die Kinder sind uns nur kurz geliehen,
bis sie erwachsen von uns ziehen.
Dann wird auch alles aufgeräumt,
dann läuft der Haushalt wie erträumt.
Jetzt aber freuen wir uns an unseren Gören
und lassen uns dabei nicht stören.
oh ja, das wünsch ich mir. Mehr Gelassenheit für uns Mütter und Väter was den Vorzeigehaushalt angeht und mehr sich- bewusst - sein, dass die Zeit, die wir mit unseren (kleinen) Kindern verbringen begrenzt ist.
In diesem Sinne:
Entspannt euch und lasst die Fetzen (oder Staubflusen/Wollmäuse) fliegen ;-)
herzliche Grüße,
petra
Das ist die Devise nach der wir leben. Wir genießen unsere 6 Kinder und wenn nicht alles ist wie geleckt, dann ist es eben so. Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.
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